Die kleine Hündin Eleni wurde unweit des Hauses einer Tierschützerin auf der Insel Santorini/Griechenland in einem Karton ausgesetzt. Sie war trächtig und wartete tagelang darauf, dass ihre Leute zurück kommen. Schließlich verlor sie ihre Babys und war sehr unterernährt.
Doch alles hat zwei Seiten: durch die Schwäche gelang es der Tierschützerin sie endlich einzufangen, medizinisch versorgen zu lassen und in eine Hundepension zu bringen.
Dort lebte sie seit dem, war immer noch sehr scheu, aber niemals agressiv und zu den Betreuern dort, die sie kannte und denen sie vertraute. Sie braucht jemand, der langsam ihr Vertrauen gewinnt und viel Zeit für sie hat, dann wird sie bestimmt eine treue Begleiterin ihrer Menschen werden. Sicher passt sie nicht in einen turbulenten Haushalt mit kleinen Kindern, sondern eher zu ruhigen Leuten, am besten zu schon vorhandenem Hund.
Inzwischen durfte Eleni nach Deutschland fliegen und wurde in einer Pflegestelle untergebracht. Auch hier war sie erst sehr ängstlich und traute sich kaum ihr Körbchen zu verlassen. Sie ist aber nun schon viel mutiger und vorallem sehr anhänglich und lieb.
Wir danken Frau Karin P. für die Übernahme einer Teilpatenschaft.
Bericht der Pflgestelle vom 15.2.16
Die kleine Eleni hat wohl in ihrem Leben noch nichts Gutes von Menschenhand erfahren dürfen. Sie hatte in den ersten Tagen schreckliche Angst vor jeder Berührung und hat sich nur zitternd und verkrampft auf den Boden oder das Körbchen gelegt. Man musste ganz sanft, langsam und vorsichtig auf sie zugehen und sie ohne hastige Bewegungen berühren. Langsam begreift sie aber, dass ihr keiner was Böses will und sie folgt mir neugierig überall hin. Die Spielzeuge hat sie auch schon inspiziert und sie spielt auch schon vorsichtig damit, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Komme ich auf sie zu, lässt sie sie sofort liegen und guckt schüchtern in meine Richtung.
Sie fordert Foxi, ihr großes Vorbild und moralische Stütze, auch schon zum Spielen auf. Sie kuschelt sich gerne im Körbchen oder auf der Couch an sie heran. Im Garten ist sie sehr gerne und beobachtet alles ganz genau, es macht ihr Spaß die Vögel aus dem Busch zu jagen (macht Foxi ja auch) oder sie sucht ihre sorgsam versteckten Leckerlis. Sie war übrigens von Anfang an stubenrein, die erste Zeit Tage allerdings nur im Garten.
Mittlerweile geht sie gerne spazieren und sie läuft sehr manierlich an der Leine. Wenn uns jemand entgegen kommt, bleibt sie erst mal stehen und weicht dann lieber aus. Bei der Begegnung mit anderen Hunden reagiert sie ebenfalls sehr vorsichtig, wenn sie sehr groß oder stürmisch sind will sie am liebsten fortlaufen, sind sie aber ruhig und kommen ihr langsam und vorsichtig entgegen, lässt sie sich bereitwillig beschnuppern.
Zuhause bleibt sie auch brav mal einige Zeit allein ohne etwas zu zerstören kann, höchsten mal liegengebliebene Zeitungen werden „zerlesen“. Beim Autofahren ist sie ebenfalls brav und vor unseren Katzen hat sie einen Heidenrespekt und weicht ihnen lieber aus.
Eleni, von uns „Leni“ genannt sollte zu Leuten kommen, die es sich zur Aufgabe machen wollen und können, die verletzte Seele des kleinen Mädels zu heilen, auch wenn es bestimmt einige Zeit dauern wird, bis wieder ein unbekümmertes Hundemädchen aus ihr wird. Wenn man in ihre Augen schaut, die zuerst von blanker Panik geprägt waren, jetzt allmählich in Erstaunen übergehen und schon ein bisschen Schalk ahnen lassen, dann weiß man, dass es sich lohnen wird. Ein souveräner Zweithund, an dem sie sich orientieren und bei Bedarf auch ankuscheln kann, wäre sicher sehr hilfreich.
Post aus dem neuen Zuhause, 15.01.17
Liebe Frau Enold.
Ihnen und Ihrem Mann alles alles Liebe für das neue Jahr!
Anbei ein Bild von Leni im Schnee.
Sie war total begeistert...
Liebe Grüße
Marianne E.
Geschlecht:Hündin, kastriert Alter:2 Jahre Rasse:Jack-Russel-Mix Größe:z.Z. Schulterhöhe 34cm, 9 Kg
Die kleine Hündin Eleni wurde unweit des Hauses einer Tierschützerin auf der Insel Santorini/Griechenland in einem Karton ausgesetzt. Sie war trächtig und wartete tagelang darauf, dass ihre Leute zurück kommen. Schließlich verlor sie ihre Babys und war sehr unterernährt.
Doch alles hat zwei Seiten: durch die Schwäche gelang es der Tierschützerin sie endlich einzufangen, medizinisch versorgen zu lassen und in eine Hundepension zu bringen.
Dort lebte sie seit dem, war immer noch sehr scheu, aber niemals agressiv und zu den Betreuern dort, die sie kannte und denen sie vertraute. Sie braucht jemand, der langsam ihr Vertrauen gewinnt und viel Zeit für sie hat, dann wird sie bestimmt eine treue Begleiterin ihrer Menschen werden. Sicher passt sie nicht in einen turbulenten Haushalt mit kleinen Kindern, sondern eher zu ruhigen Leuten, am besten zu schon vorhandenem Hund.
Inzwischen durfte Eleni nach Deutschland fliegen und wurde in einer Pflegestelle untergebracht. Auch hier war sie erst sehr ängstlich und traute sich kaum ihr Körbchen zu verlassen. Sie ist aber nun schon viel mutiger und vorallem sehr anhänglich und lieb.
Wir danken Frau Karin P. für die Übernahme einer Teilpatenschaft.
Bericht der Pflgestelle vom 15.2.16
Die kleine Eleni hat wohl in ihrem Leben noch nichts Gutes von Menschenhand erfahren dürfen. Sie hatte in den ersten Tagen schreckliche Angst vor jeder Berührung und hat sich nur zitternd und verkrampft auf den Boden oder das Körbchen gelegt. Man musste ganz sanft, langsam und vorsichtig auf sie zugehen und sie ohne hastige Bewegungen berühren. Langsam begreift sie aber, dass ihr keiner was Böses will und sie folgt mir neugierig überall hin. Die Spielzeuge hat sie auch schon inspiziert und sie spielt auch schon vorsichtig damit, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Komme ich auf sie zu, lässt sie sie sofort liegen und guckt schüchtern in meine Richtung.
Sie fordert Foxi, ihr großes Vorbild und moralische Stütze, auch schon zum Spielen auf. Sie kuschelt sich gerne im Körbchen oder auf der Couch an sie heran. Im Garten ist sie sehr gerne und beobachtet alles ganz genau, es macht ihr Spaß die Vögel aus dem Busch zu jagen (macht Foxi ja auch) oder sie sucht ihre sorgsam versteckten Leckerlis. Sie war übrigens von Anfang an stubenrein, die erste Zeit Tage allerdings nur im Garten.
Mittlerweile geht sie gerne spazieren und sie läuft sehr manierlich an der Leine. Wenn uns jemand entgegen kommt, bleibt sie erst mal stehen und weicht dann lieber aus. Bei der Begegnung mit anderen Hunden reagiert sie ebenfalls sehr vorsichtig, wenn sie sehr groß oder stürmisch sind will sie am liebsten fortlaufen, sind sie aber ruhig und kommen ihr langsam und vorsichtig entgegen, lässt sie sich bereitwillig beschnuppern.
Zuhause bleibt sie auch brav mal einige Zeit allein ohne etwas zu zerstören kann, höchsten mal liegengebliebene Zeitungen werden „zerlesen“. Beim Autofahren ist sie ebenfalls brav und vor unseren Katzen hat sie einen Heidenrespekt und weicht ihnen lieber aus.
Eleni, von uns „Leni“ genannt sollte zu Leuten kommen, die es sich zur Aufgabe machen wollen und können, die verletzte Seele des kleinen Mädels zu heilen, auch wenn es bestimmt einige Zeit dauern wird, bis wieder ein unbekümmertes Hundemädchen aus ihr wird. Wenn man in ihre Augen schaut, die zuerst von blanker Panik geprägt waren, jetzt allmählich in Erstaunen übergehen und schon ein bisschen Schalk ahnen lassen, dann weiß man, dass es sich lohnen wird. Ein souveräner Zweithund, an dem sie sich orientieren und bei Bedarf auch ankuscheln kann, wäre sicher sehr hilfreich.
Post aus dem neuen Zuhause, 15.01.17
Liebe Frau Enold.
Ihnen und Ihrem Mann alles alles Liebe für das neue Jahr!
Anbei ein Bild von Leni im Schnee.
Sie war total begeistert…
Liebe Grüße
Marianne E.
Geschlecht: Hündin, kastriert
Die kleine Eleni hat wohl in ihrem Leben noch nichts Gutes von Menschenhand erfahren dürfen. Sie hatte in den ersten Tagen schreckliche Angst vor jeder Berührung und hat sich nur zitternd und verkrampft auf den Boden oder das Körbchen gelegt. Man musste ganz sanft, langsam und vorsichtig auf sie zugehen und sie ohne hastige Bewegungen berühren. Langsam begreift sie aber, dass ihr keiner was Böses will und sie folgt mir neugierig überall hin. Die Spielzeuge hat sie auch schon inspiziert und sie spielt auch schon vorsichtig damit, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Komme ich auf sie zu, lässt sie sie sofort liegen und guckt schüchtern in meine Richtung. 
Mittlerweile geht sie gerne spazieren und sie läuft sehr manierlich an der Leine. Wenn uns jemand entgegen kommt, bleibt sie erst mal stehen und weicht dann lieber aus. Bei der Begegnung mit anderen Hunden reagiert sie ebenfalls sehr vorsichtig, wenn sie sehr groß oder stürmisch sind will sie am liebsten fortlaufen, sind sie aber ruhig und kommen ihr langsam und vorsichtig entgegen, lässt sie sich bereitwillig beschnuppern.
Eleni, von uns „Leni“ genannt sollte zu Leuten kommen, die es sich zur Aufgabe machen wollen und können, die verletzte Seele des kleinen Mädels zu heilen, auch wenn es bestimmt einige Zeit dauern wird, bis wieder ein unbekümmertes Hundemädchen aus ihr wird. Wenn man in ihre Augen schaut, die zuerst von blanker Panik geprägt waren, jetzt allmählich in Erstaunen übergehen und schon ein bisschen Schalk ahnen lassen, dann weiß man, dass es sich lohnen wird. Ein souveräner Zweithund, an dem sie sich orientieren und bei Bedarf auch ankuscheln kann, wäre sicher sehr hilfreich.
Besuchen Sie uns bei Facebook!